A&O BERLIN FRIEDRICHSHAIN
Auberge de jeunesse à proximité de la station d'Ostkreuz, au cœur du quartier de Friedrichshain à Berlin.
C'est le tout premier établissement de la chaîne A&O, ouvert en 2000 au cœur du quartier branché de Friedrichshain. Situé à quelques petites minutes à pied de la station d'Ostkreuz, c'est le point de chute idéal pour partir à la découverte du quartier bohème allant de la Boxaghener Platz à la Warschauer Straße. Côté confort, l'ensemble est propre et bien tenu ; un peu bruyant en raison des nombreux groupes scolaires peut-être, mais on s'en accommode quand on est en vacances !
Le saviez-vous ? Cet avis a été rédigé par nos auteurs professionnels.
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Avis des membres sur A&O BERLIN FRIEDRICHSHAIN
Les notes et les avis ci-dessous reflètent les opinions subjectives des membres et non l'avis du Petit Futé.
Anbei ein Auszug aus meiner Beschwerde an das Hotel/Hostel.
Tag der Ankunft, 07.06.19 waren wir um 14h in der Unterkunft und um 14:45h endlich ganz vorne in der Schlange. Vor Ort bezahle ich den Betrag von 96,50€ anstelle der kommunizierten 89€. Ich frage, woher die zusätzlichen 7,50€ kommen. Der Mitarbeiter sagt, dass er dies nicht wüsste und wohl ein Fehler im System ist, ich soll später noch einmal wiederkommen und ich erhalte die Differenz zurück.
Des Weiteren ist das Zimmer noch nicht fertig. Ich weise auf das Serviceversprechen hin. Es wird mir mit einem Schulterzucken begegnet.
Um 16:45h können wir endlich auf das Zimmer. Wir mussten Termine verschieben und hier besteht ein sehr großer Mangel und nicht die eingehaltene Garantie.
Zusätzlich werden wir mit Bettwäsche und Handtüchern nach oben geschickt. Allerdings erhalten wir nur ein Handtuch, mehr gibt es aktuell nicht. Ich wundere mich, dass ich für 175,50€ das Bett selber beziehen muss. Natürlich merken wir oben, dass wir alles umsonst hoch geschleppt haben und bringen die Wäsche wieder runter.
Auf dem Foto erkennen Sie, dass der Mitarbeiter die Bezahlung, sowie auch das fehlende Handtuch notiert hat. Dies zeugt von absoluter Inkompetenz, da er im System doch sieht, dass wir ein Zweibettzimmer gebucht haben, sowie von der Kurtaxe wissen müsste.
Also gehe ich am nächsten Tag zur Rezeption, warte erneut 45 Minuten (!) und frage, ob ich meinen Differenzbetrag zurückbekomme. Ein neuer Mitarbeiter sagt: „Sie haben ja noch gar nicht bezahlt“. Zum Glück habe ich die Quittung aus dem Kartengerät! Fortan werde ich eine Rechnung beantragen. Der erste Mitarbeiter hat also vergessen im System zu vermerken, dass ich 96,50€ bezahlt habe. Der zweite Mitarbeiter kann sich den Differenzbetrag nun auch nicht erklären. Sagt mir nur „Das ist was ich im System sehe, was bezahlt werden muss, mehr weiß ich nicht. Hier steht, du hast das Zimmer storniert“. Aber habe ich nicht. Er meint: „Das sind sicherlich die Gebühren“. Welche Gebühren? Er sagt: „Ich sehe ja auch gar nicht Recht, was du schon vorher bezahlt hast und so, aber unser System hat Recht“. Ich stehe immer noch verwirrt da und will gehen, dann ruft er plötzlich „Ach, das ist bestimmt die Steuer! Das sind irgendwas mit 5€ auf zwei Tage für zwei Personen“. Im Endeffekt habe ich es so hingenommen, aber die weitere Different erklärt es nicht.
Wir haben allerdings nicht das gebuchte Zimmer erhalten, sondern ein Familienzimmer. Das Zimmer weicht zusätzlich erheblich von den Fotos auf der Website ab.
Das Bett ist alt & ranzig, die beiden Matratzen sehr unterschiedlich im Komfort.
Das Zimmer ist gar nicht geputzt, nur die Betten sind "frisch" bezogen.
Im Klo riecht es nach Urin, anstatt mal die Schüssel richtig mit Duft zu putzen?
Die Waschbecken sind dreckig. Wir drehen das Waschbecken im WC auf, sofort löst sich der Wasserhahn und es bröseln Rohrinhalte auf den Boden.
Dann der Wasserhahn in der Dusche, auch kaputt, es tropft vom Abfluss.
Die Zimmertür knallt immer, wenn jemand die Flur Tür vom Gang öffnet und das ist mit der Klasse nebenan im Minuten Takt passiert.
Nun noch einmal ein Verweis auf den Service: Ich gehe nach unten und beschwere mich, dass es nicht die gebuchte Zimmerkategorie ist und ich werde nur unfreundlich abgemacht „Das ist doch ein Upgrade, ihr habt mehr Platz“. Da muss ich leider wiedersprechen. Zweibettzimmer kosten immer 2,40€ mehr pro Person/Nacht als ein Bett in einem Familienzimmer zu buchen. Außerdem wurde hier die Vertragsvereinbarung nicht eingehalten und uns auf Nachfrage auch nicht das richtige Zimmer zur Verfügung gestellt.
Neben uns Jugendliche, extrem laut, keine Nachtruhe.
Außerdem:
Treppenhaus Baustelle und sehr dreckig.
Duft auf Flur, vierte Etage, riecht nach alten gammeligen Socken.
Putzdame klopft am Samstag morgen an der Tür, kommt rein ohne auf ein Ja oder Nein zu antworten und holt den Müll raus.
Was gut war: Frühstück halal und Auswahl okay, WLAN schnell & zuverlässig.
Wer mit einem Reisebus anreist, wird schnell feststellen, dass die Buseinfahrt eine absolute Zumutung ist. Mit einem vergleichsweise kleinen Bus (Setra S516 HD, 4x2) hat die Einfahrt etwa 3 Minuten gedauert, ein anderer Fahrer mit einem etwas größeren Bus (MAN Lion's Coach 6x2) hat das Manöver erst nach 10 Minuten geschafft.
Die Mitarbeiter sind nicht besonders freundlich, gerade die Security ist extrem unhöflich und verhält sich Minderjährigen gegenüber wie der große Babo.
Das Kartensystem (Die Zimmer und auch die Eingänge zum Hostel werden mit Karten geöffnet) ist grauenvoll. Für jedes Zimmer gibt es gerade mal 2 Karten, auch für 6er oder 8er-Zimmer. Für weitere Karten muss man den lustlosen, gelangweilten Mitarbeiter an der Rezeption, an welcher es überteuerte Snacks gibt (normal große Pringles für 4€), bitten.
Wenn man es dann also in die Zimmer geschafft hat, geht der Spaß richtig los.
Der Wasserboiler scheint nur teilweise zu funktionieren, anders kann ich mir die extremen Temperaturschwankungen des Wassers, das aus dem nicht mal ansatzweise dichten Duschkopf raussuppt, nicht erklären. Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, wurde ich von Temperaturen im einstelligen Bereich begrüßt.
Warum ist das so? Die Fenster standen die ganze Zeit offen.
Das mittlere Hauptfenster kann schon mal nicht dran schuld sein, davor sind nämlich Stopper verbaut. Diese sollen das Fenster davon abhalten, sich ganz zu öffnen, damit niemand rausspringen kann. Ist ganz nützlich, ich hätte bei diesen Zimmern gut und gerne Lust dazu gehabt.
Die Stopper sind aber nicht in allen Zimmern verbaut, also kann man dann einfach von einem anderen Zimmer aus bequem Selbstmord begehen. Juhu...
Oder man zwängt sich durch die drei oberen Fenster, die bei uns in Zimmer 108 zwangsweise offen waren.
DIE GRIFFE, MIT DENEN MAN DIE FENSTER SCHLIEẞEN KÖNNEN SOLLTE, FEHLEN!
Wir durften uns nachts um 1:00 den wummernden Deutschrap der dunklen Gesellen im Innenhof anhören, während unser Zimmer jede Minute kälter wurde und das Fenster alles an Regen ungehemmt in unser Zimmer fliegen ließ.
Diese Zustände sind in einem Hostel, bei dem man doch eine gute Stange Geld für den Aufenthalt bezahlt, nicht im geringsten akzeptabel, bitte unbedingt und sofort nachbessern, das Zimmer 108 ist in seinem aktuellen Zustand UNBEWOHNBAR. ????