Près de la cathédrale, cette institution dijonnaise vaut autant pour son superbe hôtel que pour son exceptionnel restaurant.
Située dans le cœur historique de la ville, près des plus beaux monuments, l'Hostellerie du Chapeau Rouge constitue l'étape de luxe dijonnaise. Dans cet ancien relais de poste de 1863, l'élégance et la modernité se déclinent dans les 28 chambres haut de gamme. Profitez de l'espace bien-être et savourez le plaisir d'un sauna, d'un massage, d'un bain à remous ou réservez un soin complet du corps. Le clou de l'étape passe immanquablement par la table du chef étoilé, William Frachot.
Le saviez-vous ? Cet avis a été rédigé par nos auteurs professionnels.
Les points forts de cet établissement :
Avis des membres sur HOSTELLERIE DU CHAPEAU ROUGE
Les notes et les avis ci-dessous reflètent les opinions subjectives des membres et non l'avis du Petit Futé.
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Questions fréquentes :

Frankly, we appreciated the qualified of the dishes. Everyone enjoyed the food at night but not the arrogant attitude from the management. A word of 'sorry' might make the night happier to everyone.
Wir hatten das 5-gängige Menü mit Weinbegleitung gewählt.
Zu den drei interessanten Vorspeisen, die nicht auf dem Menü standen, wurde ein Armorica Amphibolite gereicht, ein sehr komplexer Weisswein von der Domaine Senechaliere.
Der erste Gang, Forelle, Kamille, Safran und Pastinake fand ich zwar interessant, aber für mich leider ein wenig zu süss. Der dazu servierte Auxey-Duresses Les Boutonniers von der Domaine Lafouge war dagegen ein Highlight, der auch den zweiten Gang, die L’ognion d’Auxonne, eine raffiniert gefüllte spezielle Zwiebel, harmonisch begleitete.
Nach einem kleinen Zwischengang wurde dann der Zander auf Weisswein-Hefe serviert, für mich leider auch ein wenig zu süss komponiert, während der begleitende Wein, ein weisser 2016-er Mersault-Charmes 1er Cru der Domaine Henri Germain mit seiner Komplexität und Eleganz ein besonderes Highlight war.
Der vierte Gang, eine Bresse-Huhn Keule, knusprig und lockig gebraten, wurde in zwei Teilen serviert und war echt ein Highlight und wurde von einem ebenfalls herausragenden roten 2021-er Nuits-St.-Georges 1er Cru Les Chabeufs der Domaine Jean-Jaques Confurion begleitet.
Das Dessert bestand aus einem mehrschichtigen Törtchen und war ein weiteres Highlight.
Danach wurde am Tisch jeweils ein kleiner Karamell-Lolly-Pop auf Eis angerichtet und zum Espresso gab es Petits Fours.
Im Gesamten war es ein unvergesslicher Abend. Der Service war professionell und überwiegend freundlich. Besonderes Lob gilt dem Sommelier für seine legere Freundlichkeit und die ausgezeichnete Weinauswahl, die die für mich etwas störende Süsse bei den Fisch-Gängen wett machte, weshalb ich schließlich doch 5 Sterne vergebe.